Hackgerät

Landwirtschaftliche Hacke zur Beikrautregulierung

Dieter Leibing - Landwirt und Maschinenbauer - entwickelte eine Hacke für den Frontanbau mit einem Gelenk pro Schar. Die Hackschare lassen sich in Arbeitstiefe und Neigung verstellen, wodurch sich die Schüttwirkung der Schare regulieren lässt. Die Bodenanpressung bzw. der Auflagedruck der Gleitkufen erfolgt über Gasfedern oder als hydraulische Variante mit verstellbarem Schardruck.

Mit der hydraulischen Variante ist eine Einzelschar- oder Teilbreiten- Aushebung möglich. Statt eines Parallelogramms mit Führungsrollen gleitet eine Hardox-Stahlkufe über den Acker und hält so die flache Arbeitstiefe der Schare ein.

• Frontanbau bis 12m Arbeitsbreite
• Jede Hacke wird individuell konzipiert
• Verschleiß-, wartungsarm und leichte Konstruktion durch kugelgelagerte Einarmlenker
• exakte Tiefenführung wegen präziser Bodenkonturanpassung durch vorgelagerte Gleitkufe
• einfache Einstellbarkeit der Neigung und Arbeitstiefe der Hackschare, dadurch unterschiedliche Schüttwirkung
• Bodenanpressung über Gasfedern oder druckregelbare Hydraulikzylinder
• zusätzlich bei hydraulischer Variante:
  - Einzelschar- oder Teilbreiten- Aushebung (Keilflächen)
  - Aufhebung des Eigengewichts
  - Section control

Termine für Hackmaschinenvorführungen

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Telefon +49 (0)7340 929 737
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Fragen zu Sämaschine und Traktor

• Abstand der äußersten Säschare
• Anzahl der Säscharen
• Reihenabstand der Sämaschine:
• Spurbreite Ihres Traktors (evtl. GT):

• Standardausführung mit Gasfedern (ja / nein)
• Elektrohydraulische Scharaushebung (ja / nein), wenn ja, wie viele Teilbreiten
• hydraulische Anpressung
• Stützräder (ja / nein)
• Kamerasteuerung (ja / nein)

Welche Kulturen bauen Sie an, welche sollen gehackt werden? Welche Bodenverhältnisse liegen bei Ihnen vor?

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